Die Feuerwehren im Saarland sind im vergangenen Jahr deutlich öfter zu Hilfeleistungen bei Unwetter oder Unfällen ausgerückt, während die Zahl der Brandeinsätze zurückging. Mit knapp über 2.000 Bränden ist der drittniedrigste Stand im Zehnjahres-Vergleich zu verzeichnen. Über 150 Menschen konnten vor Flammen gerettet werden, für sieben kam die Hilfe zu spät. Drastisch angestiegen ist die Zahl anderer Hilfseinsätze. Knapp 5.500 Einsätze bedeutet ein Plus von über 30 Prozent. Ein Grund dafür sind heftige lokale Unwetter. Mit 11.500 Mitgliedern verzeichnen die Saar-Feuerwehren entgegen dem Bundestrend eine stabile Mitgliederzahl.
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Öfter Pumpen, weniger Löschen
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