Nach rund zehn Tagen intensiven Spähens ins All mit der Hoffnung auf ein erstes Bild von einem schwarzen Loch sind die deutschen Beteiligten des "Event Horizon"-Teleskop-Netzwerks optimistisch. Die Beobachtungen mit dem IRAM-Teleskop in der spanischen Sierra Nevada, an dem die deutsche Max-Planck-Gesellschaft beteiligt ist, hätten "reibungslos" funktioniert. Das Wetter sei "exzellent für die Jahreszeit" gewesen. "Ob die Daten an allen acht Standorten allerdings tatsächlich einwandfrei aufgenommen wurden, wird sich erst in ein paar Monaten klären, wenn alle Daten zusammengeführt werden konnten." Die Beobachtungen waren vom 5. April bis zum Karfreitag angesetzt gewesen.
WISSEN
Foto: Getty Images/iStockphoto / baramee2554
Bilderjagd auf Schwarzes Loch abgeschlossen
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