Bei der Corona-Pandemie können kurze Wege Leben retten. Seit Jahresbeginn ist die Lieferung der Covid-19-Impfstoffe eines der bestimmenden Themen. Inzwischen arbeiten zahlreiche Unternehmen an leistungsfähigen Drohnen, die die Vakzine in kurzer Zeit auch in entlegene Gebiete bringen können. So laufen derzeit weltweit mehrere Pilotprojekte und Tests, wie unbemannte Flugroboter zur Versorgung der Bevölkerung eingesetzt werden können. Zu den Pionieren gehört die US-Firma Draganfly – hier im Bild – und auch das deutsche Start-up Wingcopter macht sich bereit, mit Drohnen Impfstoffe zu transportieren. Die ersten Liefersysteme sollen im zweiten Quartal dieses Jahres den Dauerbetrieb aufnehmen.
Texas (USA)
Impfstoff per Drohne
Bei der Corona-Pandemie können kurze Wege Leben retten. Seit Jahresbeginn ist die Lieferung der Covid-19-Impfstoffe eines der bestimmenden Themen. Inzwischen arbeiten zahlreiche Unternehmen an leistungsfähigen Drohne...
Bei der Corona-Pandemie können kurze Wege Leben retten. Seit Jahresbeginn ist die Lieferung der Covid-19-Impfstoffe eines der bestimmenden Themen. Inzwischen arbeiten ...
Ein dicker Eispanzer hat sich um die Zweige der Sträucher gelegt, dahinter spritzt die Gischt der Wellen auf die Uferbefestigung an der vereisten Küste von Sassnitz auf Rügen. Die Natur bietet in der kalten Jahreszeit wirklich was fürs Auge. Eis und Schnee sind faszinierend, machen Spaß, können aber auch gefährlich werden. In den vergangenen Tagen hat der Winter seine gesamte Bandbreite gezeigt. Dichtes Schneetreiben, eisiger Wind und jede Menge Chaos auf den Straßen, aber auch viele Sonnenstunden und Spaziergänge in wunderschön weißen Landschaften. Polarluft mit klirrender Kälte und Temperaturen bis minus 20 Grad haben Deutschland – regional sehr unterschiedlich – dauergefrostet. Trotz des momentan milderen Tauwetters lässt sich der Frühling aber wohl noch etwas Zeit.
Sassnitz (Insel Rügen)
Tiefgefroren
Ein dicker Eispanzer hat sich um die Zweige der Sträucher gelegt, dahinter spritzt die Gischt der Wellen auf die Uferbefestigung an der vereisten Küste von Sassnitz auf Rügen. Die Natur bietet in der kalten Jahreszeit w...
Ein dicker Eispanzer hat sich um die Zweige der Sträucher gelegt, dahinter spritzt die Gischt der Wellen auf die Uferbefestigung an der vereisten Küste von Sassnitz auf R...
Dieses atemberaubende 3D-Bild eines riesigen Papageis, der durch die Wand zu fliegen scheint, ist das Werk des talentierten Straßenkünstlers Carlos Alberto GH aus Mexiko. Er spielt meisterhaft mit Schatten und Perspektive, um farbenfrohe optische Täuschungen zu erzeugen. Bevorzugte Motive sind surrealistische Szenen mit Natur, Tieren oder Menschen, wobei er mit hellen Farben und starken Kontrasten arbeitet. Obwohl sich der 31-Jährige erst vor wenigen Jahren der Street-Art verschrieben hat, sind seine anamorphen Bilder bereits weltweit bekannt. Gemalt hat er unter anderem schon in den USA, in Russland und Spanien.
Guadalajara (Mexiko)
Lebendige Illusion
Dieses atemberaubende 3D-Bild eines riesigen Papageis, der durch die Wand zu fliegen scheint, ist das Werk des talentierten Straßenkünstlers Carlos Alberto GH aus Mexiko. Er spielt meisterhaft mit Schatten und Perspektiv...
Dieses atemberaubende 3D-Bild eines riesigen Papageis, der durch die Wand zu fliegen scheint, ist das Werk des talentierten Straßenkünstlers Carlos Alberto GH aus Mexiko....
Zwei Bären erkunden im Schnee ihre neue Freiheit, nachdem sie von kurdischen Tierschützern im nordirakischen Gara-Gebirge in die Wildnis entlassen worden waren. Bereits zum dritten Mal in vier Jahren ließ die gemeinnützige „Kurdish American Cooperation Organization" Syrische Braunbären in den Berggebieten der Autonomen Region Kurdistan frei, wo sie fast ausgestorben sind. Jetzt konnten sechs Bären aus der Gefangenschaft von Menschen gerettet werden. Laut der Organisation ist es ein neuer Trend unter wohlhabenden Familien im Irak, sich zu Hause wilde Tiere hinter Gittern zu halten. Die Aktivisten wollen ein Gesetz, dass dies verbietet, sind sich allerdings nicht einig darüber, wie die Bären ausgewildert werden sollen. Denn eigentlich müssten diese erst mehrere Monate darauf vorbereitet werden, damit sie für sich selbst sorgen können.
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Zwei Bären erkunden im Schnee ihre neue Freiheit, nachdem sie von kurdischen Tierschützern im nordirakischen Gara-Gebirge in die Wildnis entlassen worden waren. Bereits zum dritten Mal in vier Jahren ließ die gemeinnützi...
Zwei Bären erkunden im Schnee ihre neue Freiheit, nachdem sie von kurdischen Tierschützern im nordirakischen Gara-Gebirge in die Wildnis entlassen worden waren. Bereits z...