Sportdirektor Boris Notzon hält dem 1. FC Kaiserslautern auch nach dem Abstieg in die Dritte Liga die Treue. Wie der viermalige deutsche Meister am vergangenen Donnerstag bekannt gab, unterschrieb der 38-Jährige einen Vertrag mit Gültigkeit für die neue Spielklasse. Notzon hatte seinen Posten im vergangenen September als Nachfolger von Uwe Stöver angetreten, sein bis 2020 datierter Vertrag galt nur für die 1. und 2. Bundesliga. In Zukunft soll Notzon neben der Sportlichen Leitung für den FCK wieder in seiner früheren Rolle als Chefscout tätig sein. Seine Aufgabe bestehe weiter darin, vermehrt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft einzubinden. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Boris Notzon, die ich als sehr konstruktiv und zielorientiert kennengelernt habe. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt wie bisher bei unserer Ersten Mannschaft und dem Scouting. Zudem streben wir künftig eine noch engere Verzahnung der U17-, U19- und U21-Teams mit dem Profibereich an", sagte FCK-Sportvorstand Martin Bader.
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Foto: picture alliance / Uwe Anspach / dpa
Notzon bleibt in Lautern
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