Die andauernde Hitzewelle hat bereits in vielen Ländern zu gefährlichen Waldbränden geführt. Doch besonders schlimm haben die Flammen vergangene Woche in Griechenland gewütet. Bei den verheerenden Bränden in der Umgebung von Athen, die sich wegen enorm starker Winde rasch ausbreiteten, sind mindestens 91 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 25 Personen werden noch immer von ihren Familien vermisst. Der Badeort Mati nahe der Hauptstadt ist komplett ausgebrannt. Die Ermittlungen zur Ursache des Infernos werden vermutlich mehrere Monate dauern. Doch nach ersten Untersuchungsberichten gibt es Anzeichen für Brandstiftung beziehungsweise strafbare Fahrlässigkeit.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
Feuerhölle vermutlich kriminelles Verhalten
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