Die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen" hat nicht nur heftige Diskussionen und Widerspruch ausgelöst, sondern offenbar auch einen beachtlichen Anfangserfolg verbucht. Nach Angaben des saarländischen Linken-Fraktionschefs Oskar Lafontaine sind in den ersten Tagen nach Freischaltung der Internetseiten rund 36.000 Anmeldungen registriert worden. Lafontaine begründete die gemeinsam mit seiner Frau Sahra Wagenknecht gestartete Initiative damit, dass „die mehrheitliche Meinung der Bevölkerung nicht mehr in der parlamentarischen Arbeit abgebildet wird". „Aufstehen" versteht sich als überparteiliche linke Sammlungsbewegung mit dem Ziel, eine „soziale Agenda" mehrheitsfähig zu machen.
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Anfangserfolg für „Aufstehen“
Politik - Kurz & Knapp
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