Dieter Hecking macht sich mit Blick auf seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag als Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach keine Sorgen. „Natürlich spielt eine Rolle, dass ich mir nach 13 Jahren als Bundesligatrainer keine Existenzsorgen machen muss. Da geht man mit einer solchen Situation vielleicht etwas gelassener um", sagte Hecking. Gespräche mit Sportdirektor Max Eberl gab es bislang nicht, auch wenn Hecking sagte: „Ich spüre, dass Max und auch das Präsidium von meiner Arbeit überzeugt sind." Im April hatte Eberl Vertragsgespräche mit Hecking für den Sommer angekündigt, vor wenigen Tagen sagte der Manager: „Es gibt kein fixes Datum, wann wir das machen. Es wird aber ganz sicher den Moment geben, wo wir uns hinsetzen und reden." Hecking, seit Dezember 2016 im Amt, nimmt es gelassen. „Wenn irgendwann der Tag kommt, an dem man mit mir über eine Vertragsverlängerung sprechen möchte, werde ich mir das sehr gern anhören", sagte der 54-Jährige. Sollte es aber keine Einigung geben, werde „für Borussia das Leben dann ebenso weitergehen wie für mich."
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Foto: picture alliance / SvenSimon
Hecking sorglos
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