Kaweh Niroomand weiß, wovon er redet. Der 66-jährige Chef der BR Volleys mahnte vor der Bundesligapartie am vergangenen Sonntag beim Tabellenführer Alpenvolleys, sein Team müsse „weitere Schritte nach vorne machen und in allen Bereichen noch ein bisschen zulegen". Oder ziemlich viel. Einen halben Satz spielte der deutsche Meister aus Berlin in der Olympiahalle Innsbruck standesgemäß, nur um dann völlig den Faden zu verlieren. Spieler kollidierten auf dem Feld miteinander, fehlender Druck im Service und schlechte Annahmen verunsicherten die Spieler. Auch die notwendigen Auszeiten durch Chefcoach Cédric Énard brachten kaum Besserung. Und so geht der deutliche 3:0-Erfolg für die Alpenvolleys – gleichzeitig die bereits dritte Niederlage der Berliner – absolut in Ordnung. „Bei uns sieht man an allen Ecken und Enden: Es fehlt die Vorbereitung", so Niroomand. Erst kurz vor Saisonbeginn waren nach der WM die meisten Spieler an Bord, sofern nicht noch verletzt. Die Netzhoppers König Wusterhausen holten derweil ihren ersten Sieg in fünf Spielen durch ein 3:0 gegen Bühl.
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Foto: imago / Bernd König
Volleyball: Volleys-Pleite in Innsbruck
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