Im Kampf gegen steigende Mieten und Wohnungspreise hat es laut Baubranche auch 2018 nicht genug Neubau gegeben. „Wir dürften im vergangenen Jahr rund 300.000 Wohnungen erstellt haben", sagte Reinhard Quast, der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes. Im Jahr 2019 werde die Zahl auf 315.000 bis 320.000 steigen. Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, bis 2021 rund 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen. Gleichmäßig aufs Jahr gerechnet, entspräche das 375.000 Wohnungen. Notwendig sind aus Sicht der Baubranche weitere steuerliche Erleichterungen und mehr günstiges Bauland.
WIRTSCHAFT
Foto: imago/Jürgen Heinrich
Nicht genügend Neubauten
Wirtschaft - Kurz & Knapp
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