Vergangene Woche Donnerstag empfingen die jungen Basketballer von Alba Berlin ohne den schwer am Knie verletzten Spielmacher Peyton Siva im Eurocup-Top-16 den französischen Vizemeister Monaco, der mit den Ex-Berlinern Elmedin Kikanović und Gerald Robinson auflief. Bei den Monegassen war erkennbar, warum sie in Frankreich gerade auf Platz 13 rangieren: Speziell aus der Distanz ging bei ihnen fast nichts. Alba spielte solide, nicht überragend, stand aber immerhin hinten sicher und gewann das wichtige Auftaktspiel mit 83:74. In der Vierergruppe erreichen die beiden Erstplatzierten das Viertelfinale. Vertauschte Rollen dann am vergangenen Samstag beim BL-Auswärtsspiel in Braunschweig. Hier trafen nun die Berliner lange schlecht und mussten sich der Intensität der Gastgeber erwehren, die vor Jahren NBA-Star Dennis Schröder hervorgebracht hatten. Braunschweig sicherte sich schließlich durch viele Dreier und den überragenden Thomas Klepeisz den 83:79-Sieg. Alba bleibt Tabellendritter und spielt, bedingt durch die Handball-WM in ihrer Berliner Stammhalle, bis zum 22. Januar nur auswärts.
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Foto: imago / Eibner
Basketball: Alba schlägt sich selbst
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