Der rot-rot-grüne Senat hat erstmals in einer öffentlichen Anhörung die Pläne für die Streckenführung von zehn Radschnellwegen vorgestellt. Geplant sind 100 Kilometer Radschnellverbindungen. Für die ersten drei läuft die Untersuchung der bestmöglichen Streckenführung, für weitere sieben startet diese jetzt im Februar 2019. Während der Senat meldet, die Planung komme voran, stellte sich bei der Anhörung heraus, dass mit der Fertigstellung der ersten Trassen frühestens 2024 zu rechnen ist. Radschnellverbindungen sind mit möglichst wenig Stopps zu befahren und mindestens drei Meter breit, sodass Überholen gut möglich ist. Auf Fahrradstraßen und Sonderwegen sind sie im Zweirichtungsverkehr mindestens vier Meter breit. Radschnellverbindungen sind nachts gut beleuchtet. An Kreuzungen gilt im Regelfall Vorrang für den Radverkehr. Fußwege verlaufen getrennt vom Radweg.
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