Die Alpenvolleys Haching starteten als geschlossene Einheit in die Saison und führten lange die Tabelle mit ihrem kraftvollen Spiel an. Kurz vor Ende der Hauptrunde löste Friedrichshafen sie an der Spitze ab. Dass die deutsch-österreichische Spielgemeinschaft an ihrem Hauptheimspielort Innsbruck eine Macht ist, bekamen die BR Volleys gleich zu Beginn der Halbfinalserie zu spüren. Im ersten von fünf möglichen Matches letzten Mittwoch nutzten die Berliner ihre Chancen nicht, produzierten unzählige Servicefehler und verloren unnötig mit 1:3. Schon am vergangenen Samstag riefen die Männer in Orange in der Max-Schmeling-Halle aber einen viel größeren Teil ihres Potenzials ab. Aufschlag und Annahme waren diesmal die Stärken des Berliner Spiels und ermöglichten viele leichte Punktgewinne. In 85 Minuten gewannen die BR Volleys 3:0 und glichen die Serie zum 1:1 aus. Nach Spiel drei am vergangenen Mittwoch in Innsbruck (nach Redaktionsschluss) hat eines der beiden Teams dann in Spiel vier in Berlin gewissermaßen schon Matchball zum Einzug ins Finale.
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Foto: imago images / Bernd König
Umkämpfte Halbfinal-Serie
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