Vor den Eurocup-Finalspielen hatte Alba Berlin eine zukunftsweisende Entscheidung zu verkünden. Der achtfache Meister verlängerte den Vertrag des spanischen Sportdirektors Himar Ojeda (46) bis 2023. In den Augen vieler steigen damit die Chancen, dass auch der 72-jährige Erfolgscoach der Berliner, „Aíto" Alejandro García Reneses, seinen auslaufenden Vertrag verlängert und die reibungslose Integration junger Spieler in eine national und international erfolgreiche Mannschaft fortführt. Im ersten Eurocup-Finale in Valencia vergangenen Dienstag trafen sich zwei Clubs auf Augenhöhe, die beide Mannschaftsspiel bevorzugen. Allerdings erlaubte sich Alba das traditionell schlechte dritte Viertel, das nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Valencia siegte mit 89:75, insbesondere auch, weil man die Bretter dominierte. Vergangenen Freitag in Berlin reboundete Alba viel besser und blieb stets im Match, ließ aber auch leichte Punkte liegen. Peyton Siva brachte Berlin vor 14.500 Zuschauern, davon 1.000 Spanier, mit einem Korbleger zum 83:83 in die Verlängerung, in der Alba das bessere Händchen hatte und mit 95:92 die Serie nach dem Modus Best-of-three auf 1:1 stellte.
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Basketball: Alba über die volle Distanz
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