Zum sechsten Mal präsentiert das Filmhaus von 23. bis 26. Mai ein kleines Festival japanischer Filmkunst. Zur Eröffnung am Donnerstag um 20.30 Uhr wird der Stummfilm „Rônin-Gai (Samurai Town)" aus den Jahren 1928/29 gezeigt. Eri Takeguchi begleitet den Film mit dem Cembalo. Am Freitagabend steht der 2017 produzierte Spielfilm „Namae" (Die Namen) auf dem Programm. Der Film porträtiert anhand der Geschichte eines ungleichen Paares die japanische Gesellschaft zwischen Leistungsdruck, Einsamkeit und Illusionen. Am Samstag folgt der Animationsfilm „Yoru Wa Mijikashi Arukeyo Otome (The Night is Short, Walk on Girl)" aus dem Jahr 2017. Akira Kurosawa schließt die Filmtage am Sonntagabend ab. „Nora-Inu" (Ein streunender Hund, 1949) ist ein selten aufgeführter Kriminalfilm. Alle Filme werden im Original mit Untertiteln gezeigt. Der Eintritt zum Eröffnungsabend ist frei. Infos und Reservierung: Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken, Telefon: 0681-399297, Internet: www.filmhaus-saarbruecken.de.
KULT[UR]
Foto: Getty Images / AleksandarGeorgiev
Japanische Filmtage
Kult[ur] - Kurz & Knapp
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