Zwei Berliner Bezirke wollen öffentliche Gebäude wie Schulen und Ämter mit Solaranlagen bestücken. Die Berliner Stadtwerke stehen nach eigenen Angaben mit Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg in Verhandlungen. Die 13 Photovoltaik-Anlagen sollen bis zu 1.800 Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft und Energie, ermutigte andere Bezirke, diesem Beispiel zu folgen: „Wir haben auf den Berliner Dächern noch genügend Platz für mehr Solaranlagen." Die Anlagen sollen zusammen eine Leistung von 3,7 Megawatt bringen. Unterdessen hat am 8. Mai das Solar-Zentrum Berlin im Effizienzhaus Plus in der Nähe des Bahnhof Zoo eröffnet. Der Senat finanziert die von der Deutschen Gesellschaft für Solarenergie (DGS) betriebene Beratungsstelle. Das Solar-Zentrum bietet Vor-Ort-Termine an und arbeitet mit der Immobilienwirtschaft, dem Handwerk, der Bauwirtschaft und Schulen zusammen.
WIRTSCHAFT
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Sonne auf dem Dach
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