Passanten und Reisende haben am Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs Blumen, Kerzen und Plüschtiere zum Gedenken an den Jungen abgelegt, der am Montag vergangener Woche zusammen mit seiner Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden war. Der Achtjährige wurde dabei getötet, die Mutter konnte sich in letzter Sekunde verletzt retten. Die unbegreifliche Attacke eines 40-jährigen Eritreers, der seit Jahren in der Schweiz lebt und selbst Vater von drei Kindern ist, schockte die Menschen in ganz Deutschland. Der offenbar psychisch kranke Täter sitzt in Untersuchungshaft, doch die Tat löst seither kontroverse Debatten über mehr Sicherheit, Polizeipräsenz, eingereiste Migranten und Rassismus aus. Allen gemeinsam ist aber die fassungslose Betroffenheit.
BILDER DER WOCHE
Foto: imago images / epd
Unfassbare Tragödie
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