Alba Berlin hat in der Sommerpause nur wenig an der Teamzusammensetzung geändert. Das zahlt sich direkt aus. Während die bisherigen Gegner der Berliner noch alle in der Findungsphase stecken, läuft die Alba-Maschine bereits rund. Vergangene Woche Mittwoch spielte Rasta Vechta, das Überraschungsteam der Vorsaison, in Berlin auf. Und scheiterte. Speziell nach der Pause begeisterte Alba und siegte 101:78. Niels Giffey traf am besten (14 Punkte). Zwei Tage später lief auch der Start in die Euroleague unerwartet gut. Zwar hatten sich die Gäste von Zenit St. Petersburg massiv verstärkt, am Zusammenspiel haperte es jedoch. Alba führte fast durchgehend und setzte sich in Hälfte zwei entscheidend ab. Landry Nnoko erzielte beim 85:65-Erfolg 16 Zähler. Wieder nur zwei Tage später, am vergangenen Sonntag, ging es zum alten Rivalen nach Bamberg. Drei Viertel lang lagen die Albatrosse hinten, bevor im Schlussabschnitt der Knoten platzte. Den siegbringenden Wurf zum 78:74 setzte Martin Hermannson, Topscorer war erneut Landry Nnoko (18 Punkte). Nächster Härtetest für die Berliner ist das Euroleague-Match bei Anadolu Efes Istanbul an diesem Freitag, 11. Oktober.
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Foto: imago images / Bernd König
Alba weiter ungeschlagen
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