Urlauberinnen stehen für Erinnerungsfotos neben einem hölzernen Fischkutter im Seebad Ahlbeck auf Usedom. Doch die Idylle bei strahlendem Sonnenschein trügt. Am Strand liegen nur noch wenige Boote, denn die Küstenfischer in Mecklenburg-Vorpommern kämpfen mit großen Problemen. Wegen Fangbeschränkungen, einer steigenden Zahl an Robben und dem Klimawandel hören immer mehr mit ihrem Beruf auf. Wie das Schweriner Agrar- und Umweltministerium jetzt mitteilte, haben seit Ende vergangenen Jahres etwa zehn Prozent der zuletzt 202 Haupterwerbsfischer ihre Betriebe aufgegeben. Hauptursache seien die strengen Fangbeschränkungen bei Dorsch und Hering in der Ostsee, die zum Schutz der Bestände erlassen wurden.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / dpa
Küstenfischer in der Krise
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