Auch ohne Steffen Fäth (Zerrung), Bjarki Elísson (noch nicht fit nach Muskelbündelriss) und Marko Kopljar (Adduktorenprobleme) zeigten sich die Füchse Berlin beim Aufsteiger TV Hüttenberg am Sonntag souverän und nervenstark. Zwar liefen sie dem Gastgeber nicht auf und davon, doch nach dem 16:16 zur Halbzeit warfen die Berliner einen kleinen, aber stabilen Zwei- bis Dreitorevorsprung heraus, den sie bis zum Spielende hielten. 30:28 hieß es nach hartem Kampf für die Füchse. Petar Nenadic war mit neun Treffern Berlins bester Schütze.