Maskenhafte Gesichter vieler Hollywood-Promi-Damen dürften schon vielen Frauen das Interesse an einer Faltenglättung mit Botox verleidet haben. Nun gibt es mit Frotox eine ungiftige Alternative, bei der – einfach formuliert – die Stirnfalten einfach eingefroren werden. Kosten, Dauer und Aufwand sind bei beiden Verfahren in etwa gleich, das Kältetreatment von maximal 30 Minuten bei lokaler Betäubung schlägt mit rund 400 Euro zu Buche und muss alle drei bis sechs Monate wiederholt werden. Bei Frotox (Kunstwort aus „freeze“, also „einfrieren“, und Botox) wird flüssiger Stickstoff mittels hauchdünner Nadeln in die mimischen Falten der Stirnpartie injiziert. Dadurch werden die umliegenden Nerven auf rund minus 70 Grad Celsius abgekühlt und die Muskeln werden ähnlich wie beim Botox ruhig gestellt. Da bei dieser Behandlung nur ein Nerv betäubt wird, erlauben die anderen in der Stirn verlaufenden Nerven weiterhin eine gewisse Muskel-Bewegung. Gravierende Nebenwirkungen sind nicht bekannt, allenfalls leichte Kopfschmerzen, Blutergüsse oder Schwellungen an den Einstichstellen können auftreten.
STIL
Foto: Getty Images / CoffeeAndMilk
Ungiftiges gegen Falten
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