Paukenschlag für die Spitzengastronomie: Christian Bau, Küchenchef im „Victor’s Fine Dining“ in Perl-Nennig, räumt bei der Vorstellung des neuen „Gault&Millau“-Restaurantführers 2018 in München mächtig ab.
Christian Bau bekommt nicht nur den Titel „Koch des Jahres“ zuerkannt, sondern auch 19,5 von 20 Bewertungspunkten. Mehr hat keiner in Deutschland. Und durch die Kür zum Koch des Jahres hat Bau nun alle wichtigen Preise errungen, die man mit Kochkunst erringen kann. Es ist die Krönung einer beispiellosen Karriere. Bau ist schon seit knapp 20 Jahren Küchenchef im Victor’s Fine Dining und wird bereits seit 13 Jahren ununterbrochen vom „Guide Michelin“ mit der Höchstbewertung drei Sterne ausgezeichnet.
Die Königskrone der Küchenchefs erhält Christian Bau für seine „kosmopolitischen Gerichte von Weltrang, in denen er klassisch französische Kochkunst, japanische Inspiration und ein fanatisches Verhältnis zum guten Produkt verbindet“, begründet die Jury des „Gault&Millau“ ihre Wahl. „Ein Essen im „Victor’s Fine Dining“ in Perl an der Mosel ist eines der großen kulinarischen Erlebnisse unserer Zeit,“ lobt die „Gault&Millau“-Chefredakteurin Patricia Bröhm bei der feierlichen Preisübergabe in München. Und sie schwärmt: „Ein Abend in seinem Restaurant ist wie die äußerst luxuriöse Rundreise durch das Reich der Aromen entlang der Achse Paris-Tokio“.
FORUM widmet dem nun offiziell besten Koch Deutschlands ein ganzes Titelthema. Mit exklusiven Interviews, mit Weggefährten seiner Karriere, mit Bildern der einzigartigen Gerichte. Und mit der verrückten Geschichte vom amtierenden „Koch des Jahres“ aus Frankreich, der zufällig genau einen Tag vor der Preisverleihung als Gastkoch von Christian Bau empfangen wurde. Um mit den Worten des brandneuen „Gault&Millau“-Restaurantguide 2018 zu schließen: „Großer Applaus für unseren ,Koch des Jahres‘ 2018!“