Der Ausnahmezustand in Frankreich ist seit 1. November beendet. Dennoch bleiben die französischen Weihnachtsmärkte wie der Markt in Straßburg stark abgesichert aufgrund der vergangenen Terroranschläge. In den fünf Wochen bis 24. Dezember dürfen Autos beispielsweise nicht auf die Grande Île fahren, ausgenommen sind Bewohner, die sich allerdings Kontrollen unterziehen müssen. Parken ist dort nur den Mietern erlaubt. Weitere Parkplätze werden auf strasmap.eu angezeigt. Selbst die Straßenbahn ändert ihre Route, diese ist aber in Echtzeit ebenfalls auf dieser Website zu sehen. Fußgänger werden im Zufallsprinzip kontrolliert, sämtliche Knallkörper wie Feuerwerksraketen sind verboten, heißt es aus dem Büro von Jean-Luc Marx, Präfekt der Region Grand-Est und Bas-Rhin. Offizielle Eingänge zur Innenstadt sind markiert, sie ist nun bis Weihnachten Fußgängerzone. Durch diese Maßnahmen soll ein Anschlag wie im vergangenen Jahr in Berlin vermieden werden.
WIRTSCHAFT
Foto: picture alliance / dpa
Straßburg verstärkt Sicherheit
Wirtschaft - Kurz & Knapp
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