Längst findet die Rallye Dakar nicht mehr zwischen Paris und Dakar statt, sondern bereits im achten Jahr in Südamerika. Auch 2018 ist das Wüstenrennen knallhart. So mussten einige prominente Teilnehmer ihre Titelträume bereits im Sand begraben. Darunter auch der französische Rennfahrer Cyril Despres (rechts) und sein Beifahrer David Castera. Am Vortag noch Etappensieger und damit voll im Kampf um den Gesamtsieg, zerfetzte der 43-Jährige auf der vierten Etappe in San Juan de Marcona in Peru die rechte Hinterachse seines Peugeots. Der Schaden war so groß, dass den beiden nichts mehr blieb, als stundenlang auf den Service-Truck zu warten. Oft geht es bei diesem Abenteuer auch nur noch um das schlichte Erreichen des Zielorts. Der ist am 20. Januar in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/AP Photo
Pech in den Anden
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