Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit als großen Fortschritt begrüßt. Der Koalitionsvertrag enthalte in diesem Punkt „zukunftsweisende Elemente“. Dass Arbeitgebern, die Langzeitarbeitslose einstellen, ein Zuschuss gewährt werden soll, sei „ein echter Durchbruch“. Vonseiten der Kirchen sei dies „schon seit Jahren“ gefordert worden, insbesondere von der „Aktion Arbeit“ des Bistums. Mit diesem Projekt engagiert sich das Bistum bereits seit 35 Jahren für langzeitarbeitslose Menschen und schaltet sich immer wieder mit entsprechenden Forderungen in die politische Debatte ein. In den letzten Jahren sei, mit Unterstützung der Ministerpräsidentinnen Malu Dreyer (SPD) aus Rheinland-Pfalz und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Saarland, ein Konzept für einen integrierten Arbeitsmarkt erarbeitet worden.
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Bischof lobt Arbeitsmarktpolitik
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