Die Stiftung der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes zeigt ab sofort bis Donnerstag, 31. Mai, in Saarbrücken (Harthweg 15) die Werke der von 1890 bis 1974 lebenden St. Ingberter Künstlerin Elisabeth Koelle-Karmann aus dem Besitz von Edwin Brutsch. Ergänzt wird die Ausstellung, die den Titel „Kindheit 4.0 – Elisabeth Koelle-Karmann im Spiegel der Zeit" trägt, durch zeitgenössische Kunst weiterer zwölf Künstler, die sich ebenfalls dem beliebten Koelle-Karmann-Thema „Welt der Kinder" gewidmet haben. Entstanden ist eine Bilderschau, die als Hommage an Koelle-Karmann zu verstehen ist. Mit dabei sind Werke von Kerstin Leicher, Jutta Mohr, Anja Hardt, Erika Hönig, Astrid Woll-Hermann, Thomas Brunner, Udo Steigner, Maike Günther, Renate Höfer, Inge Faralisch-Schäfer, Hans Martin Donner, Eva-Maria Kohl. Jeder mit einer eigenen künstlerischen Handschrift.
Die Arbeiten sind immer montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr zu sehen.