Im März kamen erneut weniger Asylsuchende nach Deutschland. Insgesamt wurden 10.717 Menschen und damit 2,6 Prozent weniger als im Vormonat und 28,4 Prozent weniger als im März 2017 erstmals als schutzsuchend in Deutschland registriert, teilte das Bundesinnenministerium mit. Die meisten Asylbewerber kamen aus Syrien, Eritrea und dem Irak. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entschied im März über 22.714 Asylanträge. 14,9 Prozent der Bewerber wurden als Flüchtlinge anerkannt. 10,6 Prozent der Anwärter bekamen subsidiären Schutz. Weitere 5,1 Prozent dürfen beispielsweise aus medizinischen Gründen nicht abgeschoben werden, so das Ministerium.
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Zahl neuer Flüchtlinge weiter rückläufig
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