Am Ende waren die Münchener Bayern einfach besser. Das Team, das Management von Alba Berlin und die neutralen Beobachter waren sich einig. Mit einer absoluten Energieleistung hatten die Berliner Spiel vier vergangene Woche Mittwoch in der Mercedes-Benz-Arena noch einmal für sich entschieden. Beim 72:68 für Alba zeigte Franchise-Player Niels Giffey mit 20 Punkten seine bisherige Karriere-Bestleistung, als sein Team Führung und Verantwortung brauchte. Spiel fünf am vergangenen Samstag in München vor 6.500 Fans, darunter 700 sehr lautstarke Berliner, war dann aber eine einseitige Partie. Albas Akteure waren verhuscht. Sie ließen viele leichte Punkte der überragenden Bayern zu. Im Angriff verschenkten sie Layups, wenn der Ball nicht schon zuvor weggeworfen oder die Angriffszeit überschritten wurde. In Zahlen: 106:85 für München. Und dennoch: Die Fans, auch die der Bayern, feierten die Berliner für ihre überragende Saison. Titellos zwar, aber beide Male nur im letzten Spiel gescheitert. Coach Aíto, für alle der Grund für die Wende zum Besseren bei Alba, war einfach nur stolz auf seine Jungs. Liga-MVP Luke Sikma will „natürlich lange bleiben“. Und auch Manager Marco Baldi kündigte an, „das Gerüst werde zusammenbleiben“ und man sich „nur punktuell verstärken“. Alba ist wieder in der absoluten Spitze zurück.
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Basketball: Alba scheitert in Spiel 5
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