Außenangreifer Egor Bogachev (21) stellt sich weiter dem internen Konkurrenzkampf bei den BR Volleys. Hier war der deutsche Nationalspieler bisher immer die Nummer vier hinter Robert Kromm, Steven Marshall und Adam White. Nach dem Trainerwechsel von Luke Reynolds zu Stelian Moculescu nahmen seine Spielanteile zu. „Ich durfte eine neue Art des Volleyballs kennenlernen, von der ich vieles mitnehmen kann“, so Bogachev. BRV-Chef Kaweh Niroomand ergänzt: „Die Konkurrenzsituation wird für ihn nicht einfacher, aber unser neuer Trainer Cédric Énard ist in der Lage, junge Spieler zu entwickeln und ihr Potenzial zu fördern. Auch deshalb haben wir uns gemeinsam gegen eine mögliche Ausleihe entschieden.“ Bogachevs größtes Plus: sein Aufschlag. Jeder fünfte Service wird zum direkten Punktgewinn. Besser ist niemand in der Bundesliga.
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Foto: imago / Camera 4
Bogachev bleibt
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