Aufgrund der wachsenden Spannungen mit US-Präsident Donald Trump rechnet die EU-Kommission mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum in Europa als ursprünglich angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt werde im laufenden Jahr in den 19 Ländern der Eurozone und auch in der gesamten EU lediglich um 2,1 Prozent zunehmen, das hat die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitgeteilt. Im Frühjahr war sie noch von 2,3 Prozent ausgegangen. Nach Jahren der Krise war Europa gerade wieder spürbar wirtschaftlich im Aufschwung. Die Lage war zuletzt so gut wie seit zehn Jahren nicht mehr. 2017 lag das Eurozonen-Wachstum bei 2,4 Prozent. 2019 erwartet die Brüsseler Behörde 2,0 Prozent – sowohl in der Eurozone als auch in der gesamten EU.
POLITIK
Foto: picture alliance / Wiktor Dabkowski
Schwächeres Wachstum
Politik - Kurz & Knapp
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (19.4.2024)
Drei Fragen ...
19.04.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (12.4.2024)
Drei Fragen ...
12.04.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (5.04.2024)
In eigener Sache: unser Papier ...
05.04.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (28.3.2024)
Drei Fragen ...
28.03.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (22.3.2024)
Drei Fragen ...
22.03.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (15.03.2024)
Mehr Wohnungen durch Büroumbau ...
15.03.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (8.3.2024)
Drei Fragen ...
08.03.2024
Nachrichten aus Wirtschaft und Politik (1.3.2024)
Drei Fragen ...
01.03.2024