Ein Paar beobachtet die gewaltigen Wellen, die auf die Pazifikküste von Shirahama in der Präfektur Wakayama einstürzen, während sich „Jebi" nähert. Doch was der schwerste Taifun in Japan seit 25 Jahren mitbrachte, war verheerend. Der Sturm suchte weite Teile des Landes mit heftigen Regenfällen und starken Windböen heim. Mindestens elf Menschen kamen dabei ums Leben, etwa 600 wurden verletzt. Mehr als 1,2 Millionen mussten evakuiert werden. Und nur zwei Tage später erschütterte erneut eine Naturgewalt das Inselreich. Bei einem Erdbeben der Stärke 6,7 starben am Donnerstag vergangener Woche auf der Nordinsel Hokkaido mindestens 44 Menschen, es gab Hunderte Verletzte. Die enormen Schäden werden sich wohl auch in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Japans bemerkbar machen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/AP Photo
„Jebi“ trifft Japan hart
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