Kleinmöbel wie Stühle, kleine Kommoden, Lampen sowie Hausrat und Geschirr, funktionierende Elektrokleingeräte, Bücher, CDs, DVDs, Kleidung, Textilien, Spielsachen – alles, was zu Hause.
im Keller oder auf dem Speicher so herumsteht, können Berliner vom 15. Oktober bis zum 16. November bei einer Gebrauchtwaren-Sammelstelle auf dem Recyclinghof Ruppiner Chaussee abgeben. Die Initiative Re-Use Berlin der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bietet zusammen mit der Berliner Stadtreinigung (BSR) Berlinern die Möglichkeit, gut erhaltene Gegenstände abzugeben. Sperrmüll gehört ausdrücklich nicht dazu und wird nicht angenommen.
Die Gebrauchtwaren kommen anschließend sozialen Einrichtungen zugute. Die Initiative Re-Use will den Gebrauchtwarenmarkt in Berlin für alle attraktiver machen. Durch die Vernetzung mit kleinen Zero-Waste-Akteuren und -Organisationen soll ein ökologischer Stoffkreislauf mit mehr Wiederverwendung und weniger Abfall entstehen.