Nach Jahren des Booms finden Immobilieninvestoren deutsche Städte offenbar zunehmend teuer. Das zeigt eine neue Studie der Beratungsgesellschaft PwC. Demnach sanken die Immobilien-Investments in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten um drei Milliarden auf 65 Milliarden Euro. Wohnungen und Häuser in hiesigen Städten würden zwar von Großanlegern weiter geschätzt. „Dennoch werden Berlin, Frankfurt, Hamburg und München von vielen Investoren als überteuert angesehen", sagte PwC-Partnerin Susanne Eickermann-Riepe. Für die Studie wurden mehr als 800 Immobilienfirmen, Immobilienentwickler, institutionelle Investoren, Banken und Bauträger in Europa befragt.
WIRTSCHAFT
Foto: picture alliance / Klaus Ohlenschläger
Profis halten Immobilien für zu teuer
Wirtschaft - Kurz & Knapp
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