Eine verunsicherte und dezimierte HG Saarlouis gegen eine selbstbewusste und abgezockte TGS Pforzheim: Da war am Ende das Ergebnis von 24:27 (9:15) noch das Beste, was in diesem Spiel aus Sicht des Handball-Drittligisten zu machen war. Nach der dritten Niederlage in Folge sind die Saarländer in einer schwierigen Phase. Ohne Noll, Leist, Lielais und Lars Walz sowie mit einem angeschlagenen Quentin Abadie fehlten Philipp Kessler einfach die Alternativen. Hinzu kam, dass Grbavac einen rabenschwarzen Tag erwischte und von Abwehr-Beton vor allem in der ersten Hälfte nichts zu sehen war. Pforzheim hatte vor allem in der Anfangsphase keine Mühe, sich deutlich abzusetzen. Zwar stand mit Spielertrainer Kessler die Defensive der HGS dann ein wenig besser, aber vorne fand Saarlouis kaum Lösungen, sodass man zur Pause mit 9:15 hinten lag. Viel besser wurde es bei Saarlouis auch danach nicht. Pforzheim setzte sich Tor um Tor weiter ab und spielte die Partie am Ende locker über die Runden. Philipp Kessler haderte vor allem mit der Anfangsphase seines Teams mit den vielen technischen Fehlern: „Wir haben da all das gemacht, was wir nicht machen wollten und Pforzheim zu einfachen Toren eingeladen."
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Foto: Andreas Schlichter
HGS verliert erneut
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