Erstmals in ihrer Geschichte schließen sich sieben große Berliner Orchester zusammen, um ein Konzert für eine offene und diverse Gesellschaft zu geben. Am 24. März um 16 Uhr spielen Musiker und Musikerinnen der Berliner Philharmoniker, der Staatskapelle Berlin, des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, des Konzerthausorchesters Berlin, des Orchesters der Deutschen Oper Berlin und des Orchesters der Komischen Oper Berlin unter dem Motto „Unisono für Vielfalt – Konzert für eine offene Gesellschaft" gemeinsam im Konzerthaus Berlin. Am Pult steht dann die Dirigentin Marie Jacquot, durch das Konzert führt Schauspieler Matthias Brandt. Auf dem Programm stehen unter anderem Kompositionen aus der Türkei, Tschechien, Japan, Deutschland und Frankreich – das Spektrum reicht von Johannes Brahms’ Ungarischen Tänzen bis zu Astor Piazzollas Libertango. Die Einnahmen sind für einen gemeinnützigen Zweck.
KULT[UR]
Foto: Getty Images / AleksandarGeorgiev
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