Bei dem am Freitag geplanten weltweiten Protesttag von jungen Menschen dürfte der bisherige Teilnahmerekord noch deutlich übertroffen werden. Während bei der Premiere im März Veranstaltungen in etwas mehr als 1.000 Städten weltweit gezählt wurden, geht man diesmal von Demos in über 1.300 Städten rund um den Globus aus. Deutschland ist mit geplanten Veranstaltungen in über 200 Städten dabei. Die „Fridays für Future" haben zunächst als Schülerdemos begonnen, inzwischen haben sich auch „Parents für Future" oder „Scientists for Future" organisiert, um den Druck auf die Politik weltweit zu erhöhen, mit Maßnahmen zum Klimaschutz ernst zu machen.
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Foto: imago images / Becker&Bredel
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