77 Elite-Schiedsrichter des Deutschen Fußball-Bundes haben beim Sommertrainingslager im bayerischen Grassau die Grundlagen für die neue Saison gelegt. „Wir haben intensiv und konzentriert gearbeitet, mit vielen Impulsen zur Vorbereitung auf die neue Saison", sagte Lutz Michael Fröhlich, Sportlicher Leiter der Elite-Schiedsrichter, laut einer DFB-Mitteilung. Nach sechs Tagen am Chiemsee, die durch theoretische Einheiten und praktische Übungen geprägt waren, zog Fröhlich ein positives Fazit: „Nun schauen wir nach vorne, um diese positive Energie für einen guten Start in die Saison 2019/2020 zu nutzen – die Vorfreude und Motivation der Schiedsrichter ist groß." Auf dem Programm standen unter anderem Abseitstraining, Leistungsprüfung, Seminare zum Thema Handspiel, Regelschulungen oder Workshops zum Thema Video-Assistent. Allerdings ist eine ganze Reihe von Schiedsrichtern noch verletzt oder angeschlagen. Dazu zählt auch der „Schiedsrichter des Jahres" Deniz Aytekin. Der Fifa-Referee hat ebenso wie Tobias Welz und Marco Fritz die Leistungstests im Trainingslager abbrechen müssen. Das Trio muss nun am 8. August in eine Nachprüfung. Zudem fehlten Bibiana Steinhaus, Manuel Gräfe, Benjamin Brand und Sören Storks verletzungs- beziehungsweise krankheitsbedingt. (dpa)
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