Die Spekulationen über Details des radikalen Konzernumbaus bei der Deutschen Bank reißen nicht ab. In den aktuellen Planungen gebe es Überlegungen, eine größere Zahl von Filialen der Deutschen Bank und der Postbank zu schließen, berichtete die „Wirtschaftswoche" unter Berufung auf nicht näher genannte Insider. Nach ersten internen Schätzungen könnten um die 200 Zweigstellen betroffen sein. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Die Deutsche Bank erklärte auf Anfrage, sie prüfe aktuell eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen, „um die bis 2022 gesteckten Ziele in der Privatkundenbank schneller zu erreichen und für ihre Kunden neue Impulse zu setzen". Sobald Entscheidungen vorlägen, werde die Bank darüber informieren.
WIRTSCHAFT
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Filialen im Fadenkreuz
Wirtschaft - Kurz & Knapp
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