Die Internationale Automobil Ausstellung (IAA) gilt seit jeher als die große Schau der Automobilbauer. Nun wäre sie fast durch die Absagen diverser namhafter Hersteller, Proteste von Klimaaktivisten und die Nichteinladung des Frankfurter Oberbürgermeisters zu einem PR-Flop geworden. Doch als Angela Merkel zur Eröffnung der Frankfurter Automesse vorbeischaute, rückten die Negativschlagzeilen in den Hintergrund. Bei einem 90-minütigen Rundgang besichtigte die Kanzlerin Elektroautos, autonom fahrende Shuttle-Busse und dieses transparente Vehikel am Ausstellungsstand des Automobilzulieferers ZF. Überschattet wurde der erste Messetag jedoch durch die Proteste von Greenpeace-Aktivisten, die am Volkswagen-Stand auf Autos kletterten und Plakate mit der Aufschrift „Klimakiller" hochhielten. Am Wochenende gingen in der Bankenmetropole mehrere Tausend Menschen auf die Straße und forderten mehr Klimaschutz und eine rasche Verkehrswende. Etwa 1.000 Umwelt- und Klimaaktivisten blockierten zudem den Haupteingang zur Messe.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / AP Photo
Kanzlerin schnuppert Messeluft
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