Die österreichische Schauspielerin Nina Proll (45, „Vorstadtweiber") glaubt, bei Verhandlungen zu ihrer neuen „Tatort"-Rolle zu wenig Gage gefordert zu haben. „Ich hätte viel mehr rausholen können. Die Produzenten bei den Öffentlich-Rechtlichen jammern ja gerne, dass sie sparen müssen. Aber im Nachhinein habe ich gehört, dass vielleicht doch noch etwas mehr drin gewesen wäre", sagte sie der „Bild"-Zeitung. Härte mache bei Gehaltsverhandlungen Sinn: „Das sollte man als Frau dann auch mal können – und nicht nur den Männern überlassen."
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Foto: imago images / Viennareport
Schlecht verhandelt
Leben - Kurz & Knapp
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