Das Forschungsschiff „Polarstern" (links) vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut und der russische Eisbrecher „Akademik Fedorov" liegen zwischen arktischen Eisschollen. Nach nur wenigen Tagen haben Teilnehmer der Mosaic-Expedition kurz vor dem Einbruch der Polarnacht in der Region eine genügend große und stabile Eisscholle gefunden, auf der sie das Forschungscamp für die einjährige Drift durch das Nordpolarmeer aufbauen können. Auf der Reise, die es mit diesem Aufwand noch nie gab, werden 300 Wissenschaftler aus 17 Ländern schichtweise an Bord arbeiten und das Klimasystem der Zentralarktis erforschen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / dpa
„Polarstern“ hat angedockt
MEHR AUS DIESEM RESSORT
Wälder im Wandel
Unter dem Titel „Von der Romantik in die Zukunft“ nehmen sich drei Mus ...
05.04.2024
Sausewind wirbelt Leipziger Savanne auf
Er ist der jüngste Zuwachs bei den Rothschildgiraffen im Leipziger Zo ...
05.04.2024
Farbenprächtig dem Frühling entgegen
Einfach mal Spaß haben: Das scheinen sich diese fünf jungen Leute in S ...
05.04.2024
Gestatten, Ane Maersk
350 Meter lang, ein Fassungsvermögen von 16.000 Standardcontainern – u ...
05.04.2024
Oster-Idylle an der Ostsee
Ein mit österlichem Schmuck verziertes Fahrrad steht vor einem Ferien ...
28.03.2024
Vergängliche Kunst
Auf einer Londoner Hauswand in der Nähe des Finsbury Parks ist eine ne ...
28.03.2024
Farbenfrohe Freude
Holi, das ursprünglich hinduistische Farbenfest, ist einer der älteste ...
28.03.2024
Frischer Anstrich für das „Auge von London“
In schwindelerregender Höhe seilt sich ein Maler von der Spitze des „L ...
28.03.2024