Nach mehreren Jahren in Südamerika findet die 42. Auflage der berühmten „Rallye Dakar" erstmals im Königreich Saudi-Arabien statt – begleitet von viel Kritik durch Menschenrechtler. Hier wirbeln der Spanier Carlos Sainz und sein Co-Pilot Lucas Cruz während der zweiten Etappe von Al Wajh nach Neom mit ihrem Mini viel Staub auf in der trockenen Wüste. Aus Sicherheitsgründen führt die Rennstrecke schon lange nicht mehr durch die Sahara. Dennoch gab es dieses Jahr erstmals seit 2015 wieder einen tödlichen Unfall. Am vergangenen Sonntag verunglückte der portugiesische Motorradpilot Paulo Gonçalves auf der siebten Etappe von Riad nach Wadi al-Dawasir. Der Tod des 40-Jährigen hat in der Karawane tiefe Trauer und Bestürzung ausgelöst, Etappe acht wurde für Motorräder abgesagt. An diesem Freitag werden die Fahrer in Qiddiyah das Ziel erreichen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / AP Photo
Gefährliches Wüstenrennen
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