Begleitet von blitzähnlichen Lichtphänomenen und zahlreichen Erdstößen ist der Vulkan Taal auf der philippinischen Insel Luzon ausgebrochen und hat kilometerweit Lava und Asche in den Himmel gespuckt. Alles in den umliegenden Städten der Provinz Batangas ist seitdem von einer dicken grauen Schicht bedeckt. Die malerische Gegend hat sich in eine Katastrophenzone verwandelt. Mehr als 140.000 Menschen sind auf der Flucht vor dem aktiven Vulkan, der so gefährlich ist wie seit mehr als 40 Jahren nicht mehr. Aktuell mehren sich die Anzeichen, dass es noch schlimmer kommen könnte. Experten entdeckten einen dampfenden Riss in der Nähe des Kraters und halten eine riesige, explosive Eruption in nächster Zeit für möglich.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / Pacific Press
Unheimliche Naturgewalt
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