Der Klimawandel hinterlässt mit zunehmenden Extremwetterereignissen unübersehbar seine Spuren. Während andere Regionen auf der Welt zurzeit mit Rekordhitze, Dürre und Waldbränden kämpfen, hat es im Westen Deutschlands eine Hochwasserkatastrophe von historischem Ausmaß gegeben. Schwere Unwetter, Starkregen und Sturzfluten haben vergangene Woche in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verheerende Überschwemmungen und Zerstörungen verursacht. Besonders stark betroffen waren das Bergische Land und die Eifel. Vor allem kleine Flüsse und Bäche verwandelten sich in reißende Ströme, die Autos mit sich rissen sowie Häuser, Straßen und Brücken zum Einsturz brachten – so wie hier im Eifelort Schuld an der Ahr. Die Zahl der Todesopfer ist bundesweit auf über 160 gestiegen, mehrere Hundert Menschen werden noch vermisst. Die Bundesregierung hat rasche Nothilfe versprochen.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Dramatische Zeitenwende
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