Seit nunmehr fast acht Wochen kommt der spektakuläre Vulkan an der Bergkette Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma nicht zur Ruhe. Er spuckt weiter Feuer, Lava, Rauch und giftige Gase; ein Ende des Ausbruchs ist nicht in Sicht. Rund 10.000 Millionen Kubikmeter Asche sollen es schon sein, die Häuser und Landschaft wie schwarzer Schnee mit einer meterdicken Schicht bedecken. Zudem kommt es immer wieder zu Erdbeben. Bei allem Leid für die Anwohner, die Hab und Gut verloren haben: Das Naturereignis lockt sogar mehr Touristen als üblich auf die Insel. Und auch für die Wissenschaft ist es offenbar ein Glücksfall, einen Vulkanausbruch beobachten zu können, um zu verstehen, was sich vor und während der Eruptionen im Erdinneren und rund um den Ausbruchsort abspielt.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Zerstörerische Schönheit
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