Hamburgs Alsterschwäne sind mal wieder umgezogen – wie jedes Jahr im November. Schwanenvater Olaf Nieß und sein Team haben einen Teil der Tiere an der Rathausschleuse in der Innenstadt eingesammelt und mit dem Boot zu ihrem Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich gefahren. Weil im Norden erneut die Vogelgrippe kursiert, müssen die Schwäne den Winter nochmal in einem mit Stroh ausgelegten Zelt verbringen. So sollen sie vor anderen Tieren und damit vor einer Übertragung der Geflügelpest geschützt werden. Das Hamburger Schwanenwesen hat eine jahrhundertelange Tradition. Das Amt des Schwanenvaters gibt es seit 1674. Die Wasservögel gelten als eines der Wahrzeichen der Hansestadt. Derzeit schwimmen rund 120 Höckerschwäne auf der Außenalster und ihren Gewässern.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / dpa
Ab in die Winterpause
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