Eine seltene Schnee-Eule fliegt seit Tagen über Washington und verdreht immer mehr Menschen den Kopf. Der Raubvogel, der eigentlich in der arktischen Tundra beheimatet ist, liebt offenbar die Denkmäler und Sehenswürdigkeiten der US-Hauptstadt. Hier hockt er mit leuchtend gelben Augen auf dem bronzenen Adler eines Fahnenmastes vor der Union Station und stellt sogar den Nationalvogel des Landes in den Schatten. Seit dem 3. Januar, an dem ein Wintersturm 20 Zentimeter Schnee über die Stadt geworfen hat, wird die junge Eule abends im gesamten Wohnviertel Capitol Hill gesichtet. Der nachtaktive Jäger scheint es auf die reiche Rattenpopulation in der City abgesehen zu haben.
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Aus der Arktis hereingeschneit
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