Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) kam beeindruckt, aber auch mit klaren Botschaften von der Privataudienz bei Papst Franziskus aus Rom zurück. Franziskus habe dazu ermutigt, „in einer Welt, die sich so verändert wie es zurzeit ist, nicht ängstlich zu reagieren, sich nicht abzukapseln und zu isolieren, sondern den Mut zu haben, mit diesen Veränderungen offensiv umzugehen". Sie selbst habe dem Kirchenoberhaupt geschildert, wie das Saarland mit den Themen Migration, Flüchtlinge und sozialer Zusammenhalt umgehe. Zudem habe sie ihn gebeten, „uns weiter zu ermutigen, mit seiner Botschaft und seiner Art, wie er die Dinge angeht". Franziskus selbst mahnte in großer Sorge, dass in einer Zeit, in der man sich sehr kritisch mit Religion auseinandersetzt, die Debatte nicht dazu genutzt werden dürfe, „Religion aus dem öffentliche Raum herauszudrängen".
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Religion: Beeindruckende Audienz
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