Um die Schienenanbindung der Hauptstadt an ihr brandenburgisches Umland zu verbessern, haben die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne), Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) und Bahn-Vorstandsmitglied Ronald Pofalla vor Kurzem das Entwicklungskonzept „i2030“ unterzeichnet. Acht Korridore, auf denen zukünftig die größten Fahrgast-Zuwächse erwartet werden, sollen im Zusammenspiel von Regionalbahn und S-Bahn vorrangig ausgebaut werden.
Von den Fahrgastvertretern kommt größtenteils Lob für die Planungen, auch wenn das Vorhaben schon längst hätte gestartet werden sollen. Ein Kritikpunkt eint jedoch den Verband Pro Schiene und den CDU-Verkehrsexperten der Brandenburger CDU, Rainer Genilke: Korridore zwischen Berlin und dem Umland seien wichtig – man dürfe jedoch die Verbindungen über diesen beschränkten Umkreis hinaus im gesamten Land Brandenburg nicht weiterhin vernachlässigen.
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Foto: picture alliance / Maurizio Gambarini / dpa
Neues Bahn-Konzept geplant
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