Wer schon immer einmal zum Mars fliegen wollte, kann dies jetzt zumindest mal mit seinem Namen tun. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa macht’s möglich. Auf ihrer Webseite kann man bis zum 1. November seinen Vor- und Nachnamen eintragen und dann eine Art virtuellen „Boarding Pass" erhalten. Die Namen gelangen per Mikrochip an Bord des Mars-Landers „In Sight", der sich kommenden Mai auf den Weg zu dem roten Planeten machen soll. Die Sonde soll im November 2018 auf dem Wandelstern ankommen und neue Informationen über die Entstehung des kalten Himmelskörpers und auch der Erde liefern. Die Illustration zeigt eine grafische Darstellung des Mars-Landers „In Sight".
BILDER DER WOCHE
Foto: picture alliance/NASA/JPL-Calt
Pasadena (USA): Den eigenen Namen zum Mars schicken
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