„King Kong und die weiße Barbie" entführt seine Zuschauer am Freitag, 1. Dezember, um 20 Uhr in der Dillinger Stadthalle in die schräge Welt des Puppenflüsterers. Eine Welt, geprägt von feinem Wortwitz, urkomischen Puppencharakteren, absurden Ideen, die, meisterlich weitergesponnen, eine Komik entwickeln, die nur noch eine vage Andeutung benötigt, um die Pointe zu zünden.
Ob am Klavier, mit und ohne Puppen oder ganz er selbst. Benjamin Tomkins kommuniziert mit seinem Publikum. Für seine einzigartige Mischung aus Bauchreden und Comedy wurde Benjamin Tomkins mit zahlreichen Comedypreisen, unter anderem mit dem Prix Pantheon, ausgezeichnet.
Die Story um King Kong steht wie keine andere Geschichte für misslungene Kommunikation, und darum geht es im neuen Programm von Tomkins. Kommunikation: Wie entsteht Kommunikation und warum misslingt sie so oft? Eine zweistündige Reise in die verbalen und nonverbalen Ab- und Hintergründe der Gedanken.
Wenn Benjamin Tomkins mit seinem Publikum über scheinbar Belangloses ins Gespräch kommt, dann nicht aus Neugierde, sondern wie er selbst sagt, rein interessehalber. Die Komik bleibt unwiederbringlich und einzigartig.